Montag, 30. September 2013

Eingestellt, um das Wachstum des natürlichen Mechanismus von Hirntumor steuern

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat einen Mechanismus, durch den Vorläuferzellen von Neuronen hemmen das Wachstum von Gliazellen Hirntumoren etabliert, nach EurekAlert! Die Ergebnisse der Arbeit der Forscher aus Deutschland, Italien, Schweden und den Vereinigten Staaten in der Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht. Gliom ergibt sich aus Stützzellen des Nervengewebes (Glia) und bezieht sich auf die am häufigsten und tödlichsten aller primären Hirntumoren. Nur 3 Prozent der Patienten überleben fünf Jahre nach dem Beginn von Hirntumoren. Bisher war bekannt, dass die Vorläuferzellen von Neuronen das Wachstum einer Anzahl von Hirntumoren, insbesondere Gliomen hemmen. Sie an den Ort der Krebserkrankung und "Angriff" die Tumorzellen wandern. Ein internationales Team von Forschern untersucht den Mechanismus der Wirkung von Vorläuferzellen z. B. Astrozytom - glialen Tumoren, die aus Astrozyten. Sie zeigten, dass neuronale Vorläuferzellen zu Astrozytom und Stoffe freisetzen, die Produkte des Fettsäurestoffwechsels (endovaniloidy) sind migrieren. Endovaniloidy aktiviertes Protein TRPV1, welche ein Calcium-Kanal ist, und ist dafür verantwortlich, insbesondere für die Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen. Auf der Oberfläche der Tumorzellen mit einer viel größeren Anzahl von TRPV1, im Vergleich zu normalen Gliazellen. Die Aktivierung dieser Ionenkanäle verursacht den Tod von Krebszellen durch Stress verursacht. Aus den Ergebnissen, dass die Forscher geschlossen vaniloidnye Verbindungen verwendet werden können, um das Wachstum von Gliomen zu steuern. Die Forscher führten Experimente an Mäusen Modell mit Drogen Aktivierung TRPV1 behandelt. Das Experiment zeigte, dass die TRPV1-aktivierende Wirkstoffe das Wachstum von Krebszellen zu verringern. Nach Ansicht der Wissenschaftler kann vaniloidnye synthetische Verbindungen haben klinische Potenzial bei der Behandlung von Hirntumoren. Derzeit sind diese Medikamente in klinischen Studien als Analgetikum.

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