Donnerstag, 28. März 2013

Ein Laserstrahl wird in der Behandlung von Epilepsie helfen

Wissenschaftler haben eine neue Technik zur Identifizierung der Läsion des Gehirns bei Patienten mit Epilepsie entwickelt. Der Erfindung ist die Fähigkeit des Laserstrahls, um in die Nervenzellen eindringen. Neue diagnostische Verfahren wurde an Ratten getestet worden, aber in naher Zukunft planen die Wissenschaftler die Forschung am Menschen durchführen. Die Grundlage der Epilepsie sind Nervenimpulse, die in der Quelle der pathologische Aktivität mit großer Frequenz erzeugt werden. Etwa 60% der Patienten mit einer Stabilisierung kann mit Antiepileptika erreicht werden. Jedoch erfordern ein Drittel der Patienten chirurgische Behandlung, die das Herausschneiden der Abnormalität des Gehirns ist. Die größte Schwierigkeit ist hier, um die genaue Lage der Läsion zu bestimmen. Dazu auferlegen Ärzten Netzwerk Elektroden direkt auf der Oberfläche des Gehirns. Wissenschaftler aus den USA haben bei Ratten gezeigt, dass ein Laserstrahl kann wesentlich schneller auf den Speicherort des abnormalen Bereich. Das Wesen der sogenannten laserinduzierten photoakustischen Tomographie ist, daß die Strömung von Laserstrahlen, die durch den Schädel zum Gehirn gesendet werden. In den Neuronen entstehen Mikrovibration, die mit einem speziellen Sensor erkannt und umgewandelt Schallwellen. Durch die Art der resultierende Ton kann von der Lokalisation der Läsion beurteilt. Forscher vorgeschlagen Technik basiert auf der Tatsache, daß Teile des Gehirns mit einer abnormalen Aktivität die Fähigkeit, sich auf sich selbst und Licht strömt auf diese Weise zu konzentrieren sich von dem umgebenden Nervengewebe haben basiert. Bestimmung des betroffenen Bereichs mit dem neuen Verfahren dauert nur wenige Sekunden, was viel geringer ist als die erforderliche Zeit CT und MRI durchzuführen. Es ist möglich, dass es eine portable Version des Geräts für die Laser-Diagnostik, die Forschung am Krankenbett dirigiert werden. Nachdem gute Ergebnisse erzielt in Experimenten mit Ratten haben Ärzte damit begonnen, ein Forschungsprojekt über Patienten zu entwickeln. Allerdings hat eine Studie am Menschen ihre Schwierigkeiten. Insbesondere ist die Dicke des Schädels zu einem Zentimeter, so dass es schwierig ist, den Laserstrahl im Gehirn passieren und erschweren die Übertragung von Schwingungen an den Sensor. Doch Wissenschaftler der Hoffnung, dass mit Hilfe von einem Laserstrahl mit einer längeren Wellenlänge und einem speziellen Gel für bessere Leitfähigkeit Signale, können sie einen Unterschied zu machen. Die Daten auf der neuen Methodik in der Zeitschrift Physics in Medicine and Biology veröffentlicht.

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